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Lizenzierte Methoden

Tellington TTouch®für Hunde 

Der problemlose, ruhige, jeder Situation gewachsene Hund ist der Wunsch eines jeden Hundebesitzers, ob im Hundesport, Arbeits.- und Servicebereich oder aber im Zusammenlebenals angenehmer und gehorsamer Begleiter.

 

1983 entwickelte Linda Tellington-Jones den Tellington TTouch®, also die kreisende Bewegung der Haut mit den Händen. Dies war ein großer Fortschritt in ihrer Arbeit und brachte ganz neue Impulse, da dies leicht zu erlernen, schnell umzusetzen und dabei höchst effektiv ist. Die Tierbesitzer merken schnell, es macht einfach Spaß.

 

Die Tellington TTouch®,Methode ist weltweit von Fachleuten anerkannt und wird seit mehr als 30 Jahren täglich in über 30 Ländern von sehr vielen Tierbesitzern angewandt.

 

Was ist das Ziel der Tellington TTouch®

Durch eine sanfte Zusammenarbeit mit dem Tier die Mensch. – Tierbeziehung zu fördern, das Verhalten des Tieres positiv zu beeinflussen seine Leistungen zu verbessern, Heilungsprozesse zu unterstützte.

 

Die Tellington TTouch®Methode arbeitet an der körperlichen und seelischen Balance des Tieres und seines Besitzers mit Rücksicht auf die individuelle Entwicklung eines jeden.

 

Die Tellington TTouch® Methode unterteilt sich in 2 Hauptsegmente:

TTouches bestehen aus qualitätsvollen Berührungen des Tieres. Es gibt kreisende, hebende, und streichende Touches. 

Ziel ist es, die körperliche Spannungen zu lösen, die Konzentration zu fördern und neues Bewusstsein in den Körperregionen zu entfaltet.

Bodenarbeit besteht aus gezielten Führübungen mit Hilfe von Hindernissen, so dass ein hohes Maß an Bewusstheit bei Hund und Mensch gefördert wird.

Ziel ist es, die Führqualität an der Leine zu verbessern, die Beweglichkeit und Koordination des Hundes zu fördern, die Konzentration und Balance zu intensiven.

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STAP contactmethodeTM

 

Die STAP contactmethode wurde von Klaas Wijnberg  (Niederlande) entwickelt.

Kerstin Quaas ist die erste qualifizierte Trainerin, die diese in Deutschland unterrichten darf. 

 

Die STAP contactmethodeTM:

Als Verhaltenstherapeut und Hundetrainer suchte Klaas  Wijnberg Anfang der 90er Jahre nach neuen, organischen Trainingsformen, die das traditionelle Hundetraining ersetzen sollten. In seinem neuen Konzept veränderte er das altmodische Unterrichtssystem (Hundeplatz) in ein natürliches System, in dem der instinktive Wert des Wolfes und des domestizierten Hundes in der Natur im Vordergrund standen. So entwickelte sich die Stapkontact-Methode.

Innerhalb von zwei Jahren fand Klaas Wijnberg Beweise in der Praxis und in der wissenschaftlich-ethologischen Literatur, dass seine nonverbale Art mit dem Hund zu kommunizieren, viel mehr an das ursprüngliche Wesen des Hundes appelliert, als die traditionelle Weise.

1999 erschien sein Buch „De Hondenfluisteraar“ (Der Hundeflüsterer). Darauf erschien das zweite Buch „De Puppyfluisteraar“ (Der Welpenflüsterer). Beide Bücher sind große Erfolge. Sie haben vielen Hundebesitzern das geliefert, was sie immer in der Beziehung mit ihrem Hund gesucht haben: Harmonie, Zusammenarbeit und Vertrauen.

 

Der Hund ist ein lebendiges Wesen, welches viel nuancierter funktioniert und geistig beweglicher ist, als bisher angenommen wird. Keine Maschine, die nach einer mehrwöchigen Investition von Zeit, Arbeit und Geld alles von selbst macht und weitermachen wird.

Nicht das Einstudieren von Gehorsamkeitsübungen, sondern die Beziehung zwischen Mensch und Hund sehen wir als wichtigstes Fundament für ein gemeinsames, langes und harmonisches Leben. Durch die Veränderungen der Beziehung zwischen Mensch und Hund kann man feststellen, dass nervöse, ängstliche, hyperaktive oder über-alles-herrschende Hunde eine neue Stabilität und Selbstvertrauen entwickeln, sowohl dem Menschen als auch dem Artgenossen gegenüber. Der daraus resultierende Gehorsam ist das Ergebnis eines gemeinsamen Entwicklungsprozesses.

Dafür ist es wichtig, in sich zu schauen:

  • Warum tue ich das mit dem Hund, was ich tue?

  • Was im Gegenzug braucht der Hund von mir? Der Hund als Spiegel.

  • Es geht also um Veränderung.

 

Im Zentrum der Beziehung zwischen Mensch und Hund steht:

  • deutlich geordnete Rudelstruktur zwischen Mensch und Hund

  • Aufbau von Konzentration und Vertrauen des Hundes

  • Erlernen der nonverbalen Kommunikationstechnik

  • Lernen, wie man ein eigenes, konstruktives Training aufbaut mittels des neu erworbenen theoretischen Wissens aus der Ethologie, Biologie und Psychologie (Lernsysteme) des Hundes.

SAM

ist eine Ausbildung zur Trainerin für:

🐾Servicehunde,
der LPF-Hund ist in der Lage alltags Hilfsleistungen für gehandikapte Menschen auszuführen, wie Gegenstände bringen, Decke wegziehen, Türen öffnen, Schubladen öffnen und vieles mehr.

🐾Blindenführhund,
ein solcher Hund ist in der Lage einen blinden Menschen sicher durch den Alltag zu führen und Hilfe zu holen, wenn diese notwendig ist.

🐾Signalhund,
seine Aufgaben, rechtzeitiges anzeigen von z.B. Epileptischem Anfall, den Notfall erkennen und Hilfe holen.

 

Berufsbegleitend 3 jährige Ausbildung.

 

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